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Sozialarbeiterin und Stanley Maina, ein auf der Straße lebender Junge im Mukuru Slum, Nairobi in Kenia
BSIN Vorarlberg / Sozialarbeiterin und Stanley Maina, ein auf der Straße lebender Junge im Mukuru Slum, Nairobi in Kenia
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„ufnand luaga“ – Aufeinander schauen, Kinder schützen, Zukunft sichern

Wenn im Advent die Lichter heller brennen und Menschen näher zusammenrücken, erinnert uns Bruder und Schwester in Not an das, was uns verbindet: füreinander da zu sein.

„Ufanand luaga“ – aufeinander schauen – lautet das Thema der diesjährigen Adventsammlung. Es ist mehr als ein Leitspruch. Es ist eine Haltung, die seit über 60 Jahren das Wirken der Organisation prägt:  Solidarität entsteht dort, wo wir nicht wegsehen – sondern Verantwortung übernehmen.

 

Die heurige Adventsammlung richtet den Blick auf Kinder und Jugendliche. Denn jedes Kind soll in Geborgenheit aufwachsen können – frei von Gewalt, Angst und Ausbeutung. Sicherheit bedeutet aber mehr als ein Dach über dem Kopf: Sie wächst dort, wo Menschen hinschauen, zuhören, handeln – und jungen Menschen Chancen geben, sich zu entfalten.

 

„Die Spenden aus der Adventsammlung ermöglichen uns, Projekte zu unterstützen, die Kinder und Jugendliche schützen, begleiten und stärken. Ein sicheres Aufwachsen sollte kein Privileg sein“, erklärt Astrid Lehner, Geschäftsleiterin von Bruder und Schwester in Not. „Wir helfen nicht nur, akute Notlagen zu lindern, sondern schaffen Orte, an denen Kinder sich sicher fühlen, lernen und wachsen können. Dabei achten wir sehr darauf, dass jede Spende sinnvoll und wirkungsvoll eingesetzt wird – dort, wo sie tatsächlich gebraucht wird.“

 

Schutz beginnt im Alltag

Wie Schutz und Zukunftsperspektiven Hand in Hand gehen, zeigt ein Projekt im Home Craft Centre in Rumphi, Malawi. Hier finden junge Frauen einen sicheren Lern- und Lebensraum – Viele von ihnen schließen ihre Ausbildung erfolgreich ab und können dadurch selbstständig leben. Stellah Manyesela, eine Absolventin des Programms, hat einen 3-Jahresvertrag im Catering-Bereich von St. John of God erhalten. „Die Ausbildung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, meine eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Heute kann ich mich selbst finanzieren und meine Familie unterstützen“, sagt sie stolz.

Doch es geht nicht nur um Bildung. Auch die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiger Aspekt, um die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben zu schaffen. Im Malambo Health Centre erhalten schwangere Frauen Malaria-Prophylaxe – ein entscheidender Beitrag zur Gesundheit von Mutter und Kind, vor allem in einer der am stärksten von Malaria betroffenen Regionen. Die Klink versorgt rund 50.000 Menschen und ist das Herzstück der Region. Durch Gesundheitsprogramme, die maßgeblich von Vorarlbergern und Vorarlberginnen unterstützt wurden, konnten Erkrankungen wie Cholera, Durchfall oder Ruhr bei Kindern und Jugendlichens stark reduziert werden. Ein sichtbares Zeichen, dass Hilfe ankommt und wirkt.

 

Räume schaffen, in denen Kinder wachsen dürfen

Im Mukuru Promotion Center erleben Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien was es heißt, gesehen zu werden. Pädagoginnen und Sozialarbeiter begleiten sie beim Lernen, Spielen und Erwachsenwerden.  Während jüngere Kinder im Vorschulprogramm erste Lese- und Schreibfähigkeiten erwerben, lernen ältere Jugendliche in einem Tischlerkurs Handwerk und Technik. Besonderes Augenmerk gilt Straßenkindern: In einem eigenen Rehabilitationszentrum erhalten sie psychologische Betreuung, Unterstützung bei der Rückkehr in die Familie und die Möglichkeit, Vertrauen neu zu fassen. „Es geht nicht nur darum, Wissen zu vermitteln“, sagt Leiter Peter Njiru. „Wir möchten, dass jedes Kind erlebt: Ich bin wertvoll, ich bin sicher, und ich habe eine Zukunft.“

 

Jeder Beitrag zählt

Die Adventsammlung von Bruder und Schwester in Not zeigt: Jede Spende trägt dazu bei, dass Kinder sicher aufwachsen können – mit Zugang zu Bildung, Gesundheit und der Erfahrung, dass jemand auf sie schaut. „Wir investieren in das, was Kinder am meisten brauchen – Vertrauen und Sicherheit“, fasst Astrid Lehner zusammen. „Nur wer sich sicher fühlt, kann auch seine Zukunft gestalten“.

 Mehr Informationen zu unseren Projekten finden sich auf unserer Website (www.bruderundschwesterinnot.at)

 

So spenden Sie

Jede Spende trägt dazu bei, nachhaltige Veränderungen zu schaffen. Im Rahmen der Adventaktion am 3. Adventsonntag (13.–14. Dezember 2025) werden in allen Pfarren der Diözese Feldkirch Spenden gesammelt. Wer möchte, kann aber auch schon vorab direkt an unser Spendenkonto spenden oder seinen Kirchenbeitrag auf Bruder und Schwester in Not widmen – eine einfache, aber wirkungsvolle Geste der Solidarität und des Aufeinander Schauens. Denn Schutz, Vertrauen und Fürsorge sind keine Privilegien, sondern gemeinsame Aufgaben, die wir als weltweite Gemeinschaft tragen. Nur gemeinsam können wir Hoffnung für Kinder und Jugendliche weltweit schaffen. Gemeinsam Hoffnung schenken – luaga ma ufanand.

 

Spendenkonto: Bruder und Schwester in Not - Stiftung der Diözese Feldkirch


IBAN: AT23 2060 4000 0003 5600

BIC: SPFKAT2BXXX

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Veröffentlicht am 06.11.2025
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